20170802 01 Downburst Nordschweiz

Aus Schweizer Sturmarchiv
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Quick Facts

Type of Event Wet Microburst
Verification State QC1
ESWD Not reported
Location Leibstadt (AG), Full-Reuenthal (AG), Koblenz (AG), Wutöschingen (D), Rafz (ZH), Marthalen (ZH), Rudolfingen (ZH), Trüllikon (ZH), Truttikon (ZH), Waltalingen (ZH), Unterstammheim (ZH), Oberstammheim (ZH), Hüttwilen (TG), Eschenz (TG), Öhningen (D), Mammern (TG), Herdern (TG), Steckborn (TG), Konstanz (D), Immenstaad (D)
Time / Duration 23.30 - 01.30 UTC
Date 02.08.2017
Path direction West to East
Path length Length: 100 km (rough estimation)
Magnitude / Dimension widespread wind gusts of 130 - 170 km/h
Damage trees downed, roof damage on uncountable buildings, blocked streets, broken power pole
Fatalities 1
Injuries -
Report Source Data from weather stations, reports in a weather forum, photos
Remarks -

Ereignis

folgt..

Kanton Aargau
In der Nacht auf den 2. August fegte ein Gewittersturm mit über 130km/h über Leibstadt hinweg und hinterlies teilweise massive Schäden.

Kanton Zürich
In der Nacht vom 1. auf den 2. August 2017 kam eine Superzelle von Rafz her über das Weinland.
Es wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 170 km/h gemessen, begleitet von Gewittern, Starkregen und Hagel. Besonders stark hat es das Stammertal getroffen.
Innerhalb von wenigen Minuten wurden Höfe beschädigt, Dächer weggefegt, Dachziegel von den Dächer geweht, dutzende Bäume umgeworfen und tonnenweise Ernten wie Hopfen, Sonnenblumen, Trauben, Mais und vieles mehr zerstört.

Kanton Thurgau
Der Gewittersturm von Anfang August war mit 15'000 Kubikmeter Schadholz das schwerste Sturmereignis im Kanton Thurgau seit Lothar im Jahr 1999.

Augenzeugenberichte

"Die Superzelle hat vorhin hier eine rechte Schweinerei hinterlassen. Das Ausmass der Schäden lässt sich jedoch infolge Dunkelheit und Stromausfälle noch nicht wirklich erahnen."
Hanspeter Grossen, Koblenz

"Ich seh übrigens um Guntalingen in der Schneise der Verwüstung (ca. 1km breit) alles in eine Richtung liegen.
Ein Nachbar im Dorf hat anscheinend mit seinem Wetterstation Windgeschwindigkeiten von 190km/h gemessen und das war im Dorf drin..."
Lukas Eisenberger, Guntalingen

"Ich leide mit den Bauern, den Gärtnern und den Waldbesitzern. Es ist ein trauriges Bild, das sich bietet.
Während des Sturms hatte ich Angst, dass meine Fenster aus den Rahmen fliegen: So etwas habe ich in meinen 63 Jahren noch nie erlebt."
Martin Zuber, Waltalingen

"Wir haben speziell im Raum Guntalingen/Stammheim verbreitet flächenhafte, "walzenartige" Schäden (Bruch-, Wurf- und Druckschäden siehe die plattgewalzten Felder).
Die Schäden sind am Ansatz sehr intensiv und "laufen" dann meistens aus, werden also mit zunehmender Distanz zum Beginn schwächer."

"Am schlimmsten traf es wohl den Landwirt Koni Ita. Mitten im Sturmgeschehen holte er seinen Sohn Jens aus dem Obergeschoss und wies ihn an, sich zu schützen.
In der Nebenwohnung war seine Mutter noch friedlich am Schlafen, als es geschah.
Als ich die Nummer 118 anrief – ich dachte, es war ein Blitzschlag gewesen wegen des Knalls –, da flog das Dach davon.
Das Dach aus Eternit wurde mitsamt den Balken des Unter- und Vordachs aus den Verankerungen gerissen und davongetragen.
Rechtzeitig flüchtete sich die Frau ins Badezimmer. Sie kauerte am Boden hinter einer Mauer, während der Hagel auf sie prasselte", erklärt Koni Ita.
Koni Ita, Oberstammheim

Erst bei Tagesanbruch wurde dass Ausmass dieser Katastrophe sichtbar. Mehr als tausend Bäume entwurzelt, abgedreht, geknickt, oder gar zerfetzt.
Abgedeckte Dächer. Ein Festgelände bei Mammern total zerstört, das grosse Zelt auseinandergerissen. Alle Zwetschgen-Plantagen durch Wind und Hagel zu 95% abgeerntet.
Maisfelder zerstört; Bahnlinien unterbrochen. Stromleitungen sogar gekappt.
Ein Wirt, bei dem am Morgen in seiner Backstube bereits um 05 00 Uhr Licht brannte, erzählte, er sei erwacht von nahenden Donnergeräuschen und einer Türe, die durch den Wind zuknallte.
Er entschied, die offenen Fenster zu schliessen; und als er das Letzte geschlossen habe, sei (Zitat) "es losgegangen!".
Der Wirt in Mammern sprach von plötzlicher Kehrtwende des horizontal am Fenster vorbei rauschenden Hagels mit dichtem Regen, was auf Rotation innerhalb, oder in der Nähe einer Grosstrombe schliessen lassen könnte.
"Er habe sein Auto in rund 40 Meter Distanz auf seinem Parkplatz nicht mehr gesehen und das Haus habe gewackelt. Er sei sonst überhaupt nicht ängstlich, könne viel ertragen.
Aber das habe eindeutig alles bei weitem übertroffen, was er je an Unwettern erlebte und bei ihm grosse Angst ausgelöst."
Viele Strassen waren noch bei Tagesanbruch gesperrt.
Cyrill Steiger, Sturmforum

"Insbesondere zwischen Glarisegg und bis kurz vor Eschenz habe ich diverse abgeknickte Bäume und Äste, eine abgebrochene Bahnschranke und an zwei Stellen weggewehte Blechdächer gesehen (eines ca. 30 Meter geflogen, das andere konnte ich nicht unmittelbar zuordnen)"
Chris Sigrist, Sturmforum

"Ich habe noch mit meinen Eltern in Kreuzlingen telefoniert. Diese haben den Downburst auch miterlebt.
Meine Mutter sprach von einem Dröhnen wie bei einem Erdbeben, sehr starkem Niederschlag, aber ohne Hagel. Sie habe Angst gehabt, dass es das Dach abdeckt, was dann aber nicht passiert ist. In der Nähe habe es jedoch einen grösseren Baum geknickt.
Auch in Ermatingen habe der Sturm gewütet, dort mit Hagel. Mein Vater berichtet dort von durch den Wind völlig verbogenen und vom Hagel verbeulten Fensterstoren.
Im Arenenberg (Salenstein) habe es Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen gegeben."
Michael Graf, Sturmforum

"Es war kein normaler Sturm, der in der Nacht vom 1. auf den 2. August 2017 von Stammheim bis Ermatingen fegte.
«Er hinterliess keine Schneisen wie bei Lothar anno 1999. Der Sturm zerstörte stattdessen punktuell und immer wieder. Das deutet für mich klar auf einen Wirbelsturm respektive Tornado hin».
Gesunde, alte Tannen wurden einfach auf ca.10 Metern Höhe geköpft.
Er schätzt die Sturmschäden in seinem Forstrevier auf 3000m3, allein die Bürgergemeinde Steckborn verzeichnet rund 1000 m3 Holz am Boden.
Revierförster Christof Heimgartner vom Forstrevier Feldbach

Schäden

Kanton Aargau

Schadenkarte Leibstadt AG, erstellt anhand von Bildern und Medienberichten:

Kartenquelle: Google / Bearbeitung: Kai Kobler

Nr. 1




Nr. 2


Nr. 3


Nr. 4


Nr. 5


Nr. 6


Nr. 7

© Regionale Feuerwehr Leibstadt

In Leibstadt windete es so stark, dass ein Anhänger im Feld landete.

© Daniel Meier


© Die Botschaft Bürli AG

Wutöschingen / Klettgau D

In Wutöschingen hat es beträchtliche Schäden im Wald gegeben. Die Rede ist von 2000 fm. Sturmholz.
Die Schneise ist hier gut und gerne 150m breit. Bäume liegen alle in West-Ost Richtung.
Bemerkenswert, wie scharf sich die Schäden jeweils vom verbliebenen, nahezu unversehrten Baumbestand links und rechts abzeichnen.
In der Schneise selbst steht hier so gut wie nichts mehr. Und das war hier vorher ein dichter, intakter Wald, ohne Sturmanrisse, Lichtungen o. ä.!

Lage der Waldschneise

Westlicher beginnender Teil der Schneise



Blickrichtung Süden auf die Schneise

Blickrichtung Osten auf die Schneise

© Martin (Flowi) Sturmforum

Kanton Zürich

Schadenkarte Kanton Zürich Teil 1, erstellt anhand von Bildern und Medienberichten:

Kartenquelle: Google / Bearbeitung: Kai Kobler

Nr. 1 Solardach neben Landisilo in Marthalen

© Roland Müller

Nr. 2 Scheune in Rudolfingen

© Roland Müller

Nr. 3 Waldgebiet nördlich von Truttikon
Praktisch alle Waldwege waren von umgestürzten Bäumen versperrt.







© Andi Kleeli Truttikerkalender

Ausführliche Schadenkarte Kanton Zürich Teil 2, erstellt anhand von Bildern und Medienberichten:

Kartenquelle: GIS-ZH:Orthofoto Sommer (Juli 2014/Juli 2015) / Bearbeitung: Kai Kobler

Nr.1, Dorfstrasse Guntalingen

© Reto Oeschger

Nr.2+3, Mülibachstrasse Guntalingen


Nach Osten geknickter Baum






Nach Südosten gefällter Baum

© Nathalie Guinand

Nr.4, Nach Nordosten gefallene Bäume, Mülibach bei Dorfstrasse Guntalingen

© Nathalie Guinand

Nr.5, Nach Südosten gefällte Bäume der Obstplantage Häldeli

© TeleZüri



Reste von einem Wäldchen bei der Primarschule Waltalingen

© Daniela Ruf

Nr.6, Waldschneise oberhalb Schluecht, Mülibachstrasse Guntalingen



© Lukas Eisenberger


© Reto Oeschger

Nr.7, Nach Südosten geknicktes Sonnenblumenfeld in Wasserwisen östlich von Schluecht, Mülibachstrasse

© Lukas Eisenberger


© Roland Müller

Nr.8, Nach Westen gekippter Baum, in der Nähe des Säletenhofs

© Christian Matthys

Nr.9, Zerstörter Schopf des Säletenhofs aus verschiedenen Blickwinkel
Trümmerteile teilweise nach Südwesten verfrachtet!

© Christian Matthys




© Nathalie Guinand


© Roland Müller

Nr.10, Nach Westen gewehtes Lastwagenverdeck Landi-Lieferwagen auf dem Parkplatz der Landi Stammertal!

© Ernst Geissbühler

Nr.11, Nach Nordosten gefallener Tankstellenpylon bei der Agrola Tankstelle Landi Stammertal

© Alexandra Fischer


© Mark Gasser

Nr.12, Beschädigter Holzschopf mit fehlenden Ziegeln auf der Ostseite des Daches

© Mark Gasser

Nr.13, Zerstörte Gewächshäuser in Unterstammheim
Ein Detail: Wie kommen die Holzbretter des Holzlagers auf der östlichen Seite des Bahngeleises
auf die Seite der Gewächshäuser? Verfrachtung nach Westen!

© Michelle Porchet


© Alexandra Fischer




© Reto Oeschger

Nr.14, Holzbretterlager neben den Gewächshäusern in Unterstammheim

© Rathgeb BIO


© Alexandra Fischer


© Mark Gasser


© Ernst Geissbühler


© TeleZüri

Nr.15, Beschädigte Scheune im Witfeld



© Christian Matthys


© Ernst Geissbühler

Nr.16, 2 nach Norden gefallene Bäume im Gebiet Chessler

© Ernst Geissbühler

Nr.17, Umgedrückter Zaun beim Fussballplatz Schelmengrueb

© Christian Matthys

Nr.18, Abgedeckter Pferdestall Im Gässli

© Mark Gasser


© Schaffhauser Nachrichten

Nr.19, Abgedecktes Wohnhaus im Gässli

© TeleZüri


© Christian Matthys




© Mark Gasser

Nr.20, Beschädigter Schopf und nach Südosten entwurzelter Baum im Härdli

© Christian Matthys


© Mark Gasser

Nr.21, Nach Südosten zusammengefallene Scheune und entwurzelter Baum im Studenäcker

© TeleZüri


© SHN

Nr.22, Stark beschädigte Scheune mit nach Südosten gewehten Dachziegeln im Gässli

© Radio Munot

Nr.23, Nach Osten flachgelegtes Sonnenblumenfeld Stuetacker südlich von Waltalingen

© Christian Matthys

Nr.24, Zerstörtes Wäldchen beim Kieswerk am Raffoltersee

© Christian Matthys


Abschliessend noch ein Bild nördlich von Unterstammheim, wo die Bäume in Richtung Norden liegen.
Hier fand eine Umlenkung der Downburstböen am 600m hohen Stammerberg nach Norden statt.

© Truttiker Kalender

Schon bei der Badi Unterstammheim (Röhrli) wurden die Bäume in Richtung Nordosten gedrückt

© Alexandra Fischer

Weiter südlich des Sturmzentrums fand ein Ausweichen nach Süden statt,
sodass bei Neuforn die Bäume in Richtung Süden entwurzelt wurden

© Christian Matthys


Kanton Thurgau - Untersee

Schadenkarte Kanton Thurgau Teil 1, erstellt anhand von Bildern und Medienberichten:
In denen mit gelben Rechtecken markierten Gebieten waren die Wanderwege durch umgestürzte Bäume nicht mehr zugänglich und gesperrt.

Kartenquelle: Search.ch/ Bearbeitung: Kai Kobler

Nr.1, Markante Waldschäden im Oberen Schoomet oberhalb Nussbaumen



© Forstamt Thurgau


Nr.2, Flächiger Windwurf bei Underi Gmaandrüüti bei Nussbaumen

© Forstamt Kanton Thurgau


© SRF

Nr.3, Abgerisse Bahnschranke bei Mammern

© Chris Sigrist

Nr.4 bis Nr.10, Auswahl von unzähligen Sturmschäden am Untersee zwischen Mammern und Steckborn













© Chris Sigrist

Nr.11, Entwurzelte Bäume am Untersee, Badi Mammern, Fallrichtung von West nach Ost

© Hermann Jost




© Margrith Pfister-Kübler

Nr.12, Bei der Klinik Schloss Mammern wurde ein Festgelände zerstört



© Cyrill Steiger

Nr.13, Auf der deutschen Seite bei Öhningen
wurde ein Tischtennistisch durch den Downburst in ein Gewächshaus geschleudert



© Michael Jahnke

Nr.13, Im Hafen von Eschenz wurden die Äste der Bäume vom Sturm weit in den Untersee hinaus verfrachtet



© Andrea Stalder

Schadenkarte Kanton Thurgau Teil 2, erstellt anhand von Bildern und Medienberichten:
In den mit gelbem Rechteck markierten Gebieten waren Wanderwege durch umgestürzte Bäume nicht mehr zugänglich und gesperrt
oder es gibt Meldungen über Sturmschäden in Medienberichten.

Kartenquelle: Search.ch/ Bearbeitung: Kai Kobler

Nr.1, 15 Bäume von Stefan Burkhalter sind dem Sturm zum Opfer gefallen





© Stefan Burkhalter

Nr.2, Mutmassliche T3-Schäden in einem Waldstück bei Salen-Reutenen

© Michael Graf

Nr.3, Entwurzelte Birkenbäume an der Salensteinstrasse

© Militärschützen Salenstein

Nr.4, Die grosse Linde auf der Ermatinger Horn-Wiese wurde beim Sturm entwurzelt und stürzte auf einen Spielplatz
Die Fallrichtung des Baumes ist in diesem Fall von Nordost nach Südwest!

© Viola Stäheli

Nr.5, In der Kastanien-Allee beim Tägerwiler Schloss Castell knickten zwei Baumkronen ab

© Viola Stäheli

Nr.6, Im Kreuzlinger Seeburgpark stürzten grosse Bäume um



© Hemma Ernst

Nr.7, In Konstanz wurden insbesondere um das Schänzle Gelände ca.20 Bäume entwurzelt



© Oliver Hanser

Nr.8, Das Flachdach der Firma Dentsplay in der De-Trey-Strasse wurde komplett heruntergerissen
Das Dach wurde von West nach Ost auf das höhere Dach des Nebengebäudes geschleudert

© Oliver Hanser

Nr.9, Das Riet westlich von Gottlieben wurde stark getroffen

© Gottlieber Nachrichten

Bilder

Radarbilder

Animationen 01.00 bis 03.00 Uhr MESZ:

© Meteoradar


Animation 02.00 bis 02.45 Uhr MESZ:

Quelle: Meteoschweiz

Analysen:

folgen..

Messdaten

Übersichtskarte der gemessenen Windböen und maximalen Niederschlagsmenge in 10 Minuten:

© Kai Kobler

Nach unbestätigten Angaben hat eine Privatperson im Dorf Guntalingen (ZH) anscheinend mit seiner Wetterstation Windgeschwindigkeiten von ca.190km/h gemessen.

Wilde Geschichte bei der Messstation in Marthalen (Windmessung auf dem Landi-Silo)
Zeitpunkte / Windrichtung / Böen:
2.25 Uhr: 300°/ 42 km/h
2.30 Uhr: 80°/ 170 km/h
2.35 Uhr: 60°/ kM.
2.40 Uhr: 230°/ kM.


© MeteoNews, Reto Vögeli

Die Wetterstation Leibstadt AG registrierte eine Maximalböe von 134km/h
Die Wetterstation Salen-Reutenen TG registrierte eine Maximalböe von 133km/h
Die Wetterstation Rafz ZH registrierte eine Maximalböe von 124km/h
Die Wetterstation Nussbaumen TG registrierte eine Maximalböe von 117km/h


Es wurden in Zusammenhang mit den Downbursts auch neue 10min-Niederschlagsrekorde verzeichnet:
Die 36.1mm an der Messstelle Eschenz sind neuer Schweizerrekord!


Salen-Reutenen mit 24.1mm


Leibstadt mit 21.4mm, neuer "Rekord" für die Station. (misst 10-minütig seit 1988)

© MeteoSchweiz

Videos


© Daniela Ruf


© Cyrill Steiger


© Chris Sigrist


© Feuerwehr Steckborn
[1]

Medienlinks

Diskussion im Sturmforum Schweiz:
Gewitter/Hagel/Sturmschäden 01.08.2017/02.08.2017 frühmo

Feuerwehren

Interna

SSWD Main Editor Kaiko Last Edit 26.09.2017 Last Review - Documentation State Draft