19250215 01 Whirlwind Zürichsee: Unterschied zwischen den Versionen

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Über dem Zürichsee konnten am Vormittag des 15. Februar 1925 während eines Föhnsturms mehrere Wasserteufel beobachtet werden.<br/><br/>
'''Über dem Zürichsee konnten am Vormittag des 15. Februar 1925 während eines Föhnsturms mehrere Wasserteufel beobachtet werden.'''<br/><br/>
 
''"Von 10-12 Uhr war die hauptsächliche Stossrichtung ziemlich direkt Süd-Nord, mit böigen Zwischenspielen und tobendem Aufruhr auf den farbigen Wellen.''<br/>
''Zu vier Malen konnte der Schreibende prächtige „Wasserträgeten" beobachten, Gischt- und Wasserhosen von ansehnlicher Höhe und Durchmesser, die,''<br/>
''etwas näher dem linken als dem rechten Ufer, Hunderte von Metern weit über die Wellen stoben.''<br/>
''(Mit dem Fernglas glaubte man eine Drehung der Gischtsäulen im umgekehrten Uhrzeigersinne feststellen zu können.)"'' <br/><br/>


==Medienlinks==
==Medienlinks==
http://www.ngzh.ch/pdf/Neuj1926.pdf<br/>
* [http://www.sturmarchiv.ch/images/d/da/Spezialseite_Wasserhosen_Zuerichsee_NGZH_NJB_1926.pdf Die lokalen Winde am Zürichsee] von Hans Frey, Küsnacht<br/><br/>
http://www.ngzh.ch/Neuj1926.html<br/>
http://www.sturmforum.ch/forum_uploads/incoming/20061014_080350.pdf<br/>


==Interna==
==Interna==

Aktuelle Version vom 3. Februar 2017, 16:50 Uhr

Quick Facts

Type of Event Water Devil
Verification State QC1
ESWD Not reported
Location Zürichsee near Richterswil
Time / Duration morning (10.00 - 12.00 UTC)
Date 15.02.1925
Magnitude / Dimension -
Damage -
Fatalities -
Injuries -
Report Source Eyewitness report, historical report
Remarks mind. 4 Kleintromben


Über dem Zürichsee konnten am Vormittag des 15. Februar 1925 während eines Föhnsturms mehrere Wasserteufel beobachtet werden.

"Von 10-12 Uhr war die hauptsächliche Stossrichtung ziemlich direkt Süd-Nord, mit böigen Zwischenspielen und tobendem Aufruhr auf den farbigen Wellen.
Zu vier Malen konnte der Schreibende prächtige „Wasserträgeten" beobachten, Gischt- und Wasserhosen von ansehnlicher Höhe und Durchmesser, die,
etwas näher dem linken als dem rechten Ufer, Hunderte von Metern weit über die Wellen stoben.
(Mit dem Fernglas glaubte man eine Drehung der Gischtsäulen im umgekehrten Uhrzeigersinne feststellen zu können.)"

Medienlinks

Interna

SSWD Main Editor Kaiko Last Edit 31.01.2017 Last Review - Documentation State Ready for Review