20120704 01 Flood Eriz BE: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.bernerzeitung.newsnet.ch/panorama/vermischtes/Ich-habe-ein-solches-Ereignis-noch-nie-gesehen/story/25825635?track «Ich habe ein solches Ereignis noch nie gesehen»] Berner Zeitung, 05.07.2012<br/>
* [http://www.bernerzeitung.newsnet.ch/panorama/vermischtes/Ich-habe-ein-solches-Ereignis-noch-nie-gesehen/story/25825635?track «Ich habe ein solches Ereignis noch nie gesehen»] Berner Zeitung, 05.07.2012<br/>
* [http://www.bernerzeitung.ch/region/thun/Nach-dem-Regen-Im-Zulgtal-sind-die-Schaeden-immens/story/24899056 Nach dem Regen: Im Zulgtal sind die Schäden immens] Berner Zeitung, 06.07.2012<br/>
* [http://www.bernerzeitung.ch/region/thun/Spuren-des-Unwetters-sind-sind-noch-zu-sehen/story/13878133 Spuren des Unwetters im Zulgtal sind noch zu sehen] Berner Zeitung, 17.05.2013<br/>
* [http://www.bernerzeitung.ch/region/thun/Spuren-des-Unwetters-sind-sind-noch-zu-sehen/story/13878133 Spuren des Unwetters im Zulgtal sind noch zu sehen] Berner Zeitung, 17.05.2013<br/>



Version vom 4. Dezember 2016, 11:41 Uhr

Quick Facts

Type of Event Flash Flood
Verification State QC1
ESWD Not reported
Location Innereriz (BE)
Time / Duration Approx. 13.15 - 14.15 UTC
Date 04.07.2012
Magnitude / Dimension > 70mm of rain in 1 hour,
Damage Flooded streets and buildings, blocked or closed streets
Fatalities -
Injuries -
Report Source Newspaper report, photos
Remarks -


Ereignis

Bilder

Der Bach im Hüttligrabe brachte Tonnen von Geschiebe ins Tal und zerstörte viel Kulturland.




Am Staufen ist aus der Ferne gut zu sehen,
welche Schäden die enormen Niederschläge angerichtet haben und woher das viele Geröll kam

© Marco Zysset Quelle: Berner Zeitung

Nachdem die Stein-, Schlamm- und Gerölllawine vom Staufen her talwärts gedonnert war,
blieb im Juli 2012 auf der Alpweide im Gebiet Hinder Zugschwand ein breiter Schuttkegel liegen.


Rund zehn Monate später sind auf den Weiden von Landwirt Fritz Reusser
immer noch deutliche Spuren des Unwetters zu erkennen. Noch wächst das Gras nicht überall nach.


Von der Zufahrtsstrasse zur Alp Hinder Zugschwand blieb nach dem verheerenden Erdrutsch im Juli 2012 ist nicht mehr viel übrig.


Mit schweren Baumaschinen befreiten Armeeangehörige aus dem Tessin
nach dem Unwetter im Juli 2012 den Hüttligraben an der Zulg von Geschiebe und Geröll.


In der Zwischenzeit präsentiert sich der Hüttligraben wieder aufgeräumt; ein Bachlauf ist erkennbar.
Zehn Monate nach dem Unwetter im Zulgtal präsentiert sich der Hüttligraben bei der Einmündung in die Zulg wieder fast wie früher.

© Stefan Kammermann Quelle: Berner Zeitung

Radarbilder

Nachfolgend eine Animation von Radar-Einzelbildern im 5 Minuten Intervall
über die gesamte Dauer des Ereignisses (15.15 Uhr bis 16.30 Uhr MESZ) - mit Markierung Innereriz

© Donnerradar

In nachfolgender Animation erkennt man gut wo die Maximas auftraten und wie sie sich vom Eriztal ins Schangau verlagerten.
Wetterradaranimation vom 4. Juli 2012, 15:00 bis 17:00Uhr Ortszeit, Bildintervall 10 Minuten:

Einzelbild aus der Animation um 16:00Uhr MESZ

Messdaten

Betroffene Gewässer

Zulg

Videos

Medienlinks

Diskussion im Sturmforum Schweiz:
Gewitter 04.07.2012

Interna

SSWD Main Editor Kaiko Last Edit 04.12.2016 Last Review - Documentation State Ready for Review